Das Projekt „reWIR: Regionaler Wandel durch Innovationen für Digitale Zirkuläre Wertschöpfung im Ruhrgebiet“ zählt damit zu den 44 (von 130 eingereichten) Projekten aus ganz Deutschland, welche ein Konzept für den nachhaltigen Strukturwandel für ihre Regionen entwickeln dürfen. Weitere Unterstützer*innen sind willkommen und können sich hier beim reWIR-Team melden: ; Ansprechpartner ist Prof. Dr.‐Ing. Uwe Handmann, Dekan Fachbereich 1, Leiter des Instituts Informatik, Hochschule Ruhr West | Campus Bottrop (Tel.: +49 [0]208 882 54‐802 | E‐Mail: uwe.handmann@hs‐ruhrwest.de)
Ein institutsübergreifendes Team der HRW hat eine plattformunabhängige Augmented Reality (AR) Anwendung entwickelt, die die technischen […]
Das Projekt „AR/VR & IoT im intelligenten Gebäudebetrieb“ beschäftigt sich mit der Konzeption, Entwicklung und Erprobung […]
Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Nele Borgert vertritt das Institut Positive Computing bei der diesjährigen Konferenz des Münchner […]
Im Rahmen von Emscher-Lippe hoch 4 erarbeiteten Studierenden komplexe Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigung.Die Studierenden arbeiteten […]
Am 31. Januar 2020 wurde die „Waves Association“ in Frankfurt am Main von Vertretern der Waves-Community […]
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart überreicht den Gewinner des Leitmarktwettbewerbes IKT.NRW den Förderbescheid. Ausgezeichnet wurde das Forschungsprojekt "Virtual reality based Machine Learning Arm-Hand Function Evaluation and Support System" (VAFES). Das Forscherteam geleitet von Prof. Dr. Ioannis Iossifidis (Konsortialführer, HRW), Dr. Christian Klaes, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, Dr. Corinna Weber, SNAP GmbH, Bochum und Dr. Matthias Sczesny-Kaiser, BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum entwickelt ein ganzheitlichen Testsystems für neurologisch bedingte Bewegungsstörungen (z. B. Parkinson) auf Basis von Biosignalen und Bewegungsdaten, die mittels maschinellen Lernens modelliert werden.
Nele Borgert und Prof. Dr. Sabrina Eimler präsentierten am 9.12.2019 aktuelle Lehr- und Forschungsprojekte rund um das Thema Gesundheit und Digitalisierung. Neben Lehrprojekten zur Bewegungsaktivierung und zur Smartphone-Awareness stellten sie auch viele Forschungsprojekte aus der Arbeitsgruppe Human Factors & Gender Studies vor. Unter anderem thematisierten sie das Projekt Shellter, bei dem durch den Einsatz von VR-Brillen die Entspannung erleichtert werden soll, und verschiedene Projekte, in denen Technostress im Umgang mit künstlicher Intelligenz erforscht wird. Studierende und Beschäftigte lauschten dem Vortrag und diskutierten im Anschluss über Möglichkeiten zur Verstetigung von gesundheitsförderlichen Aktivitäten an der HRW.
Der erste Körber-Dialog MINT-Regionen am 25. November 2019 in Berlin bot Entscheidern und Akteuren aus Bund, Ländern und Regionen ein Forum für Austausch und Dialog. Er machte das Engagement von Zivilgesellschaft sowie Kommunal– und Landespolitik sichtbar, verdeutlichte die Potenziale regionaler Vernetzung und förderte den Dialog darüber, wie bestehende Strukturen und neue Initiativen sinnvoll verknüpft werden können. In einem Fachforum wurden von Prof. Dr. Uwe Handmann erfolgreiche Beispiele im Bereich Lehrerbildung und Digitalisierung präsentiert. Die Veranstaltung mit ca. 200 Besuchern war ein voller Erfolg.