Methoden und Maßnahmen für die Absicherung von KI-basierten Funktionen für das automatisierte Fahren
Für das Projekt KI-Absicherung arbeiten Experten der funktionalen Sicherheit, KI-Algorithmik, 3D-Visualisierung und der Animation gemeinsam an einer Lösung zur Absicherung KI-basierter Fahrfunktionen für den Use Case Fußgängererkennung.
Außerdem soll eine stringente Argumentationskette aufgebaut werden, mit der eine Absicherbarkeit von KI-Funktionen aus Expertensicht begründet werden kann.
Unter der Leitung des Konsortialführers Volkswagen arbeiten 25 Projektpartner zusammen am Projekt:
Automobilhersteller: Volkswagen AG, AUDI AG, BMW Group, Opel Automobile GmbH Zulieferer: Continental Automotive GmbH, Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, Robert Bosch GmbH, Valeo Schalter und Sensoren GmbH, Visteon Electronics Germany GmbH, ZF Friedrichshafen AG Technologieprovider: AID Autonomous Intelligent Driving GmbH, Automotive Safety Technologies GmbH, Intel Deutschland GmbH, Mackevision Medien Design GmbH, Merantix AG, Luxoft GmbH, umlaut systems GmbH, QualityMinds GmbH Forschungspartner: Fraunhofer IAIS (Stellv. Konsortialführer und Wissenschaftlicher Koordinator), Bergische Universität Wuppertal, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, FZI Forschungszentrum Informatik, TU München, Universität Heidelberg
Dazu kommen die externen Technologiepartner „BIT Technology Solutions GmbH“, „neurocat GmbH“ und „understand ai GmBH“ sowie das „European Center for Information und Communication Technologies“ welches für das Projektmanagement zuständig ist.
Die Hochschule Ruhr West unterstützt im Rahmen eines Unterauftrags die Visteon Electronics Germany GmbH.
- Projektverantwortung (HRW): Prof. Dr. Anselm Haselhoff
- Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
- Dauer: 01.07.2019 – 30.06.2022
- Drittmittelgesamtvolumen: 19.200.000,00