Positive Computing untersucht und berücksichtigt beim System-Design die Wirkung von Technologien auf Menschen in Bezug auf psychologische Grundbedürfnisse wie Autonomie, Zugehörigkeit und Verständnis und somit auf die Motivation und das Wohlbefinden.
Motivation und Wohlbefinden werden dabei nicht nur passiv durch die Vermeidung von beispielsweise Stressoren und Frustrationserlebnissen erreicht, sondern aktiv durch ein entsprechendes Design der Software, Hardware und ihre Integration in die Umgebung erreicht.
Aus diesem Grund integriert Positive Computing Erkenntnisse und Methoden aus den Forschungsfeldern der positiven Psychologie, dem positiven Design und positiven Technologiewissenschaften (bspw. Ingenieurwissenschaften und Informatik)

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