Auftaktveranstaltung des Projekts Prosperkolleg – Zirkuläre Wertschöpfung in der ehemaligen Lohnhalle der Bottroper Zeche Arenberg. Oberbürgermeister Bernd Tischler und Christoph Dammermann, Staatsekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen begrüßten die anwesenden Gäste. Nordrhein-Westfalens Anspruch ist es laut Dammermann, ein weltweit führender Innovationsmotor und der modernste, klima- und umweltfreundlichste Industriestandort weltweit zu werden. Entsprechend dem industriepolitischen Leitbild müssten wir vom Rohstoffverbrauch zur Rohstoffnutzung kommen und möglichst viele Rohstoffe möglichst lange im Kreislauf nutzen.
Unser Student Dominik Lindau (8. Semester, MTI) hat bei den #StartupOlympics am vergangenen Wochenende mit seiner Idee den zweiten Platz belegt. Ziel des Wettbewerbes ist es an einem Wochenende aus einer Idee ein Startup zu formen. Unterstützt wurden die Teilnehmenden von erfahrenen Mentoren. Dominik konnte mit seiner Idee MoVReal (www.movreal.de) sowohl Mentoren als auch Jury begeistern. Er möchte nicht nur für Gamer sondern auch für medizinische und technische Anwendungen und Simulationen ein Next Level VR-System bauen. Besonderheit bei MoVReal ist das Augenmerk auf die Füße, deren natürliche Bewegung in die VR übertragen werden soll. Außerdem soll ein echtes haptisches Feedback von der simulierten Umgebung generiert werden.
Alexander Arntz und Dustin Keßler besuchen Konferenz zu „Fairen Spielregeln für Künstliche Intelligenz“ in Köln. Am 6.11.2019 lud das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen zum Austausch über die Gestaltung zukünftiger KI-Systeme. Für das Institut Informatik waren Dustin Keßler und Alexander Arntz aus dem Team von Prof.‘in Dr. Sabrina Eimler mit dabei. Neben Chancen und Risiken von KI-Systemen wurde die Transparenz von Algorithmen sowie die ethischen Verpflichtungen der Entwicker*innen kontrovers diskutiert.
Studierende des Masterstudiengangs Innopreneurship zu Besuch bei Prof. Dr. Sabrina Eimler und ihrem Team. Die zukünftigen Gründer*innen erhielten zahlreiche Einblicke in die Labore am Standort Bottrop und viele Forschungs- und Lehrprojekte des Teams.
Am 01. November 2019 luden Prof.‘in Dr. Sabrina Eimler, Alina Grewe und Daniela Herrmann aus dem Institut Informatik zur Pütt@Night 3.0 in Kletterhalle KletterPütt in Essen ein. Der KletterPütt organisiert regelmäßigen Bouldern unter Schwarzlicht, wobei einfache bis schwere Kletterrouten gemeistert werden können. Die bunt gemischte Gruppe kletterte drei Stunden diverse Routen, wobei sich die Teilnehmer*innen gegenseitig beim Finden der besten Routen unterstützten und auch so ihre persönlichen Grenzen überwinden konnten. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch und das besseres Kennenlernen außerhalb des Studienalltags unter Studierenden zu fördern.
Wissenschaftlich belegte Brote? Bei der Stulle um 12 am Dienstag haben Gabriel Brandenberg und Dr. Carolin Straßmann gemeinsam mit vielen Interessent*innen über ethische Daten gesprochen. Wie kann man in Lehre und Forschung eine ethische Erfassung, Umgang und Verarbeitung von Daten etablieren? Dabei wurde die Verantwortung an der HRW diskutiert und kritische Stellen beleuchtet.
Am 29. Oktober 2019 luden Prof.‘in Dr. Sabrina Eimler, Alina Grewe und Daniela Herrmann aus dem Institut Informatik wieder zum Vernetzungsfrühstück am Campus Bottrop ein. Die regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen richten sich an Student*innen und gleichstellungsinteressierte Angehörige der Hochschule. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch zu Aktivitäten, die Chancengleichheit fördern sollen, zu Wünschen und Problemen. Das nächste Frühstück findet am Montag, 16. Dezember 2019 am Campus Bottrop statt.
Am Mittwoch (09.Oktober 2019) trafen sich erstmals alle Projektpartner zum Kick-Off Meeting des Entwicklungs- und Forschungsprojekts „Smarte Rehabilitation der oberen Extremitäten durch ein intelligentes Soft-Exoskelett“ (REXO).
Das Institut Informatik besuchte die amerikanische Hauptstadt. In der letzten Woche waren wir auf der Technology, Mind & Society Conference @apatech2019 in Washington D.C. vertreten. Projekte zur positiven Wirkung von VR-Anwendungen hinsichtlich Entspannung und Diversity-Awareness konnten das internationale Fachpublikum begeistern.
Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) erleben aktuell einen Hype. Immer neue, kleinere und technologisch modernere Geräte mit größerem Funktionsumfang und Einsatzspektrum sind auf dem Markt verfügbar. Es stellt sich die Frage, ob und wenn ja, welchen Platz, diese Technologien im Kontext von Hochschullehre einnehmen sollten: Welche Vorteile bieten VR- und AR-Anwendungen in der Lehre? Welchen Platz haben sie in modernen, zukunftsfähigen Lehr-/Lernszenarien? Welchen Beitrag leisten sie angesichts hoher Studierendenzahlen, der Nachfrage nach Praxisorientierung und Diversitätsgerechtigkeit?