Es geht einfach nicht mehr ohne in der modernen Gesellschaft – nicht ohne Kommunikations- und Informationstechnik. Und ohne Strom schon gar nicht. Was diese beiden Felder, Energie und Informatik, verbindet und wo sie Anwendungen finden, zeigt der Studiengang Energieinformatik.

  • Themen wie nachhaltige Energieerzeugung,
  • Energiezwischenspeicherung in Elektrofahrzeugbatterien
  • anwendungsorientiertes Studium an einer modernen Hochschule
 

In diesem Studium geht es um technische Aspekte wie nachhaltige Energieerzeugung durch Windkraft oder Solartechnik, um Energiezwischenspeicherung in Elektrofahrzeugbatterien und der damit untrennbar verbunden Informationstechnik sowie ökonomische Aspekte. Er setzt sich thematisch unter anderem mit der Energieversorgung, dem Energiehandel, der Energieabnahme und dem Informationsaustausch dezentraler Systeme und zwischen Kunden und Anbietern auseinander.

Dieses Studium ist zwar eine Herausforderung, aber eine, die zu meistern ist – mit einem Faible für das systematische Lösen komplexer technischer Fragen, mit Leistungsbereitschaft, mit wissenschaftlicher Neugierde und mit Freude am logischem Denken. Wer das zu seinen Stärken zählt, wird sich hier in seinem Studium und später im Beruf wohl fühlen. Darüber hinaus braucht man Interesse für erneuerbare und konventionelle Energiequellen.

An der HRW ist das Studium absolut anwendungsorientiert. Das gilt insbesondere für das duale Studium, im Rahmen dessen z. B. Projektarbeiten im Ausbildungs- bzw. Praxisbestrieb entstehen, in denen das theoretisch vermittelte Wissen gleich umgesetzt wird. Neben dem notwendigen Fachwissen vermitteln Dozenten übergreifendes Wissen, z.B. betriebswirtschaftliche Kenntnisse, aber auch technisches Englisch oder Präsentationstechniken. Denn nicht nur Mathe brauchen Informatiker. Im Job hat man auch viel mit Menschen zu tun – im Team und beim Kunden.

Der akademische Grad Bachelor ermöglicht hier einen ersten qualifizierten Berufseinstieg. Optional ist dann eine Weiterqualifizierung zum Master möglich.