Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Nele Borgert vertritt das Institut Positive Computing bei der diesjährigen Konferenz des Münchner […]
Im Rahmen von Emscher-Lippe hoch 4 erarbeiteten Studierenden komplexe Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigung.Die Studierenden arbeiteten […]
Am 31. Januar 2020 wurde die „Waves Association“ in Frankfurt am Main von Vertretern der Waves-Community […]
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart überreicht den Gewinner des Leitmarktwettbewerbes IKT.NRW den Förderbescheid. Ausgezeichnet wurde das Forschungsprojekt "Virtual reality based Machine Learning Arm-Hand Function Evaluation and Support System" (VAFES). Das Forscherteam geleitet von Prof. Dr. Ioannis Iossifidis (Konsortialführer, HRW), Dr. Christian Klaes, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, Dr. Corinna Weber, SNAP GmbH, Bochum und Dr. Matthias Sczesny-Kaiser, BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum entwickelt ein ganzheitlichen Testsystems für neurologisch bedingte Bewegungsstörungen (z. B. Parkinson) auf Basis von Biosignalen und Bewegungsdaten, die mittels maschinellen Lernens modelliert werden.
Nele Borgert und Prof. Dr. Sabrina Eimler präsentierten am 9.12.2019 aktuelle Lehr- und Forschungsprojekte rund um das Thema Gesundheit und Digitalisierung. Neben Lehrprojekten zur Bewegungsaktivierung und zur Smartphone-Awareness stellten sie auch viele Forschungsprojekte aus der Arbeitsgruppe Human Factors & Gender Studies vor. Unter anderem thematisierten sie das Projekt Shellter, bei dem durch den Einsatz von VR-Brillen die Entspannung erleichtert werden soll, und verschiedene Projekte, in denen Technostress im Umgang mit künstlicher Intelligenz erforscht wird. Studierende und Beschäftigte lauschten dem Vortrag und diskutierten im Anschluss über Möglichkeiten zur Verstetigung von gesundheitsförderlichen Aktivitäten an der HRW.
Der erste Körber-Dialog MINT-Regionen am 25. November 2019 in Berlin bot Entscheidern und Akteuren aus Bund, Ländern und Regionen ein Forum für Austausch und Dialog. Er machte das Engagement von Zivilgesellschaft sowie Kommunal– und Landespolitik sichtbar, verdeutlichte die Potenziale regionaler Vernetzung und förderte den Dialog darüber, wie bestehende Strukturen und neue Initiativen sinnvoll verknüpft werden können. In einem Fachforum wurden von Prof. Dr. Uwe Handmann erfolgreiche Beispiele im Bereich Lehrerbildung und Digitalisierung präsentiert. Die Veranstaltung mit ca. 200 Besuchern war ein voller Erfolg.
Die studentische Unix-Arbeitsgruppe zusammen mit Prof. Weiß bei der Installation eines eigenen Web-Servers. Die Arbeitsgruppe trifft sich jeden Donnerstag um 15:30 Uhr am Campus Bottrop. Das nächste Treffen ist aufgrund der Projektwoche am 5. Dezember um 15:30 Uhr in Raum 02.114. Wenn ihr Interesse habt, kommt doch einfach mal vorbei!
Ort/Zeit: Hörsaal 4, 25.11.2019, 9-10 Uhr Die Energiewende stellt eine enorme Herausforderung für das deutsche Stromnetz dar: Die großen Grundlastkraftwerke werden zunehmend ergänzt und ersetzt durch dezentrale Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Floß früher die Energie stets vom Erzeuger auf der höchsten Spannungsebene zum Verbraucher auf der niedrigsten, so gilt diese Regel heute zunehmend nicht mehr und Energieflüsse und Netzbelastungen werden immer unvorhersagbarer. Hinzu kommen eine steigende Anzahl Elektrofahrzeuge die zu gleichen Zeiten geladen werden sollen und ungekannte Spitzenlasten im Verteilnetz verursachen. Die Lösung dieser und anderer Herausforderungen an das Netz unterstützen wir bei innogy und E.ON mit unserem Data Science Team. In diesem Vortrag berichtet Dr. Oliver Schillinger von spannenden Projekten die von Netzplanung bis zu Predictive Maintenance reichen.
Unsere Studentin Lara Timm absolvierte im Zuge ihres MTI-Studiums (Mensch-Technik-Interaktion) ein sechsmonatiges Praktikum im Bereich Digitalisierung bei DB Schenker in Essen. Betreut wurde sie von Prof.‘in Dr. Sabrina Eimler. Zu ihren Hauptaufgaben zählte die Analyse von Kundenfeedback, Erstellung von Surveys (Umfragen), Technical Writings, aber auch das Anlegen und Bearbeiten von Bug-Tickets. Insgesamt findet Lara, dass das Praxissemester ein guter Einstieg in den Berufsalltag ist, da sie ihre Expertise aus dem Studium weiter festigen und somit die Begeisterung an diesem Aufgabenbereich vertiefen konnte. Daher freut sie sich, dass sie als Werksstudentin übernommen wurde und weiterhin Teil der Schenker-Familie ist. Wir freuen uns mit ihr!