Verantwortlicher Professor
Raum 03.213
Entwicklung innovativer Konzepte und Usability-Tests
Im Labor Mensch-Maschine-Interaktion (Human-Machine-Interaction, HMI) besteht die Möglichkeit, innovative Bedienkonzepte sowohl zu entwickeln als auch zu testen. Das Labor wird sowohl für die Durchführung von Lehrveranstaltungen als auch von Forschungsprojekten genutzt. Es ermöglicht die benutzerzentrierte Entwicklung von Software und deckt den gesamten Usability Engineering Lifecycleab, d.h. den gesamten Entwicklungsprozess von Projektbeginn mit Ideenfindung, Zielgruppenanalyse, Prototypenerstellung (Rapid Prototyping), Validierung, finalen Implementierung, Benutzertests.
Neben der thematisch enger gefassten Mensch-Computer-Interaktion (Human-Computer-Interaction, HCI), also den heutzutage meist graphischen Benutzeroberflächen (Graphical User Interfaces, GUI) am PC, stehen u.a. auch Anwendungen im Fahrzeug sowie für Mobilgeräte, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Kiosksysteme im Fokus. Beispiele für innovative Konzepte, die in diesem Labor untersucht werden, sind die Natural User Interfaces, Multimodale Bedienkonzepte und Mulit-User-Interfaces in einem Umfeld, in dem Informationen auf persönlichen, mobilen Geräten verteilt sind. Weitere Untersuchungsfelder sind situations-/kontextabhängige Interfaces, kulturabhängige Nutzeranforderungen sowie Bedienschnittstellen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, z.B. bedingt durch Alter oder Behinderung.
Das Labor verfügt u.a. über ein System zur Blickverfolgung. Damit steht das Labor auch offen, um die Gebrauchstauglichkeit von Software externer Auftraggeber professionell zu untersuchen und Verbesserungen abzuleiten.
Neben der thematisch enger gefassten Mensch-Computer-Interaktion (Human-Computer-Interaction, HCI), also den heutzutage meist graphischen Benutzeroberflächen (Graphical User Interfaces, GUI) am PC, stehen u.a. auch Anwendungen im Fahrzeug sowie für Mobilgeräte, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Kiosksysteme im Fokus. Beispiele für innovative Konzepte, die in diesem Labor untersucht werden, sind die Natural User Interfaces, Multimodale Bedienkonzepte und Mulit-User-Interfaces in einem Umfeld, in dem Informationen auf persönlichen, mobilen Geräten verteilt sind. Weitere Untersuchungsfelder sind situations-/kontextabhängige Interfaces, kulturabhängige Nutzeranforderungen sowie Bedienschnittstellen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, z.B. bedingt durch Alter oder Behinderung.
Das Labor verfügt u.a. über ein System zur Blickverfolgung. Damit steht das Labor auch offen, um die Gebrauchstauglichkeit von Software externer Auftraggeber professionell zu untersuchen und Verbesserungen abzuleiten.
Ausstattung:
- Touchscreens
- diverse Mobilgeräte
- Software: Adobe Creative Suite, Microsoft Blend, Axure, etc.
- Digitale Assistenten/Avatare
- Multitouch-Tisch Samsung PixelSense
- Eye Tracking System (für Tests am PC, im Fahrzeug, etc.)
- Occulus Rift VR-Brille
Praktika:
- Praktikum zum Themenblock Mensch-Maschine-Interaktion im Rahmen der Lehrveranstaltung „Ausgewählte Gebiete der Angewandten Informatik“ (2. Semester im Studiengang Angewandte Informatik) in Zusammenarbeit mit der HMI-Abteilung von Ford. Themen: HMI-Konzepte und Prototypen für Hybridfahrzeuge und Elektronisches Benutzerhandbuch/Hilfesystem
- Praktikum zur Lehrveranstaltung MMI und GUI-Programmierung
- Projekte für Schülerinnen und Schüler, Girl’s Day: Mein Persönlicher MP3-Player, Kreativworkshops zu verschiedenen Themen der Mensch-Technik-Interaktion
- Das Labor steht offen für Praktika und Abschlussarbeiten auch für Studierende anderer Hochschulen. Themen nach Absprache.
Projekte:
- Usability Studie für ein SW-Produkt (bilaterale Auftragsforschung)
- Entwicklung eines Automotive HMI-Regelwerks (bilaterale Auftragsforschung)
- Erfassung grundlegender Nutzerbedürfnisse im Rahmen des Projektes UsAHome
- Konzeptentwicklung für Anwendungen auf dem Samsung PixelSense-Tisch
- Konzeptentwicklung für HMI im Automobil
- Prozessentwicklung und Beratung zum Themenkomplex „Barrierefreie Software“